Über mich

Prof. Dr. Iyad Hassan schloss 1998 sein Medizin-Studium an der Philipps-Universität in Marburg ab. Er wurde 2005 als Facharzt für Chirurgie und 2007 als Facharzt für Viszeralchirurgie zugelassen. Im Jahr 2012 wurde er zum Fellow des “American College of Surgeons” (FACS) und im Jahr 2013 ein Mitglied des Royal College of Surgeons – Glasgow (FRCS). Prof. Dr. Iyad arbeitete  als Oberarzt für Allgemin-und Visceral Chirurgie mit schwerpunk für endokrine und onkologische Chirurgie an der Universitätsklinik Marburg. Im Jahr 2009 wechselte er in die Vereinigten Arabischen Emirate und hatte für 5 Jahren als Direktor der Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie in einem großen staatlichen Krankenhaus in Abu Dhabi gearbeitet. Danach wechselte er als Direktor der Allgemein-und Visceral Chirurie des groessten 7 Stars Privat-Krankenhaus in Abu Dhabi/VAE. Seine medizinischen Spezialisierungen beinhalten endokrine Chirurgie (Schilddrüse-, Nebenschildrüse, Nebennieren-, Bauchspeicheldrüsen-, neuroendokrine Tumore) und Krebschirurgie (Darm-, Bauchspeicheldrüsen-, Leber-, Magen- und alle endokrinen Krebserkrankungen). Bis heute hat er mehr als 2500 komplexe Krebsoperationen durchgeführt. Seine Erfahrung in ästhetischer Chirurgie basiert auf minimal-invasiver Technik, wobei er zweimal von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ausgezeichnet wurde: Johannes-von-Mikulicz-Radecki-Georg-Kelling-Auszeichnung für Laparo-Endoskopische Chirurgie im Jahre 2005 und Felicien-Steichen-Förderpreis-Auszeichnung für endoskopische Chirurgie im Jahr 2006. Er führte auch das erste Labor für chirurgische Fähigkeiten an einer deutschen Universität ein (Marburger Chirurgisches Trainingslabor). Prof. Dr. Iyad ist Mitglied  der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, der Gesellschaft für Computer- und Telemetrikunterstützte Chirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Endokrine Chirurgie, der Deutsche Gesellschaft für Minimal Invasive Chirurgie, der Europäischen Stiftung für Magen-Darm-Chirurgie und der Europäischen Gesellschaft für Endoskopische Chirurgie sowie der Arab Medical Union in Europa,